Es war viel, viel zu heiß. Den ganzen Tag waren wir auf breiten Wegen unterwegs, an sich ja nicht schlecht, aber auf Dauer etwas eintönig. Ich sage mal so, zur Persönlichkeitsbildung hat das Ganze sicher beigetragen. Zu sehen, wie man mit zuwenig Wasser auskommt, ohne Quellen unterwegs. Zwischendurch klaglos zu akzeptieren, dass der boah den Rucksack übernimmt, weil man weiß, dass man sonst nicht heil durchkommt. Immer noch einen Schritt weitergehen – denn es gibt keine Alternative.
Angekommen sind wir in Casa Joana bei Rellinars, ein absolutes Juwel!
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